Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass eine Beratung im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe manchen nur mit einem Füllhorn von Ideen und Impulsen zurücklässt, die innere Erwartungshaltung jedoch eine substantielle Unterstützung war.
Eine Unterstützung im Sinne praktischen Mittuns, tätigen Begleitens – in dem die Erfahrung des Einen durch die Erfahrung des Anderen ergänzt wird.
Was bedeutet dies für Sie als Schule, als sozialer Organismus?
Ich sehe mich nicht nur als ein Berater, der außen steht, von außen seinen Blick auf die Gemeinschaft wirft – auch wenn dies ein sehr hilfreicher Aspekt einer Beratung ist.
Ich bin jedoch der Überzeugung, dass ein Sich-Verbinden mit der Gemeinschaft nicht möglich ist, indem ich mich viermal im Jahr mit Ihnen einen Tag treffe, sondern…
… ich begleite Sie für mehrere Tage oder Wochen direkt vor Ort, bin eingebunden in die Abläufe, nehme an Sitzungen und sonstigen Veranstaltungen teil, bin Ansprechpartner und wahrnehmender Begleiter – wiederkehrend – auf Zeit.
Ich lasse nicht Ideen und Vorstellungen erarbeiten, sondern liefere selbst diese Ihnen zu, bringe sie ein in den Gestaltungs- und Entwicklungsprozess.
Ich trage dazu bei, dass die Gemeinschaft sich konzentriert auf das, was werden will,
indem mein Beitrag Ihnen hilft auf Ihrem Weg,
indem ich mich mit Ihnen auf den Weg mache.
Sind es administrative/technische Prozesse der Verwaltung, mache ich nicht nur Vorschläge für eine Verbesserung, sondern kann diese – nach Abstimmung und Austausch – gemeinsam oder alleine für Sie umsetzen.
Mir ist aber sehr bewusst, dass bestimmte Veränderungen sozialer Prozesse aus der Gemeinschaft der Menschen entstehen müssen, sich entwickeln müssen, damit sie tragfähig für ein gemeinsames Morgen sind.
Doch fehlt es oftmals an Zeit, an Kraft, an Ausdauer für Vor und Nacharbeiten – damit die Dinge Form bekommen.
Hier ist eine helfende Hand, ein Blick von außen, eine Tatkraft dienlich.
Zusammenfassend möchte ich Ihnen diesen Weg anbieten:
- Vertrauen und Verbinden für einen gemeinsamen Weg,
- den Blick auf das Zukünftige richten und gemeinschaftlich die Richtung der Lösung greifen
- um dann dem Einzelnen/der Gruppe qua Delegation die Verantwortung übertragen für den Weg der Lösung
- damit diese wieder zurückgelangen kann in die Gemeinschaft.
Dem gemeinsamen Weg geht immer eine erste Zusammenkunft für ein Kennenlernen, ein Verstehen, ein erstes Vertrauenfassen voraus, bevor es zu einer Zusammenarbeit kommen kann.
Dieses Angebot möchte ich Ihnen machen.